22
Jun
2010

mag abhauen

da ist es wieder, dieses gefühl im magen. Er ist leer. Wie eine ausgetrunkene Flasche Bier. Und niemand käme auf die Idee eine leere Flasche Bier wieder aufzufüllen, viel eher kommt der Gedanke an eine neue Flasche, eine die noch voll ist.
Ich hab keinen Appetit. Und keinen Hunger. Es ist wiedermal eines dieser Tiefs, in denen meine gute Laune ohne mich nach oben weg geflogen ist. Hat einen leeren Magen der nicht knurrt, sich nur zusammen zieht und schmollt zurück gelassen.

Wenn ich dieses Gefühl hab, und ich kenn dieses Gefühl, es ist ein alter Bekannter – aber einer der Sorte, die einen immer nur schlechte Neuigkeiten erzählen können und nie „mir geht’s gut“ sagen wenn man sie fragt was'n so los is – also wenn ich dieses Gefühl hab, will ich am liebsten abhauen. Da will ich mich noch nicht mal mehr verkriechen und verstecken, sondern einfach davon laufen und mich bei niemandem mehr melden. Zumindest eine Woche lang will ich einfach verschwunden sein. Das einzige Problem ist, dass ich vor allem vor meiner eigenen Hirnwixxe davon laufen will, aber alle Gedanken, alle Bilder mir folgen, und mich überall wieder finden.

Ich will eigentlich nicht darüber reden, weil nur Panik und Paranoia aus meinem Mund raus kommen wird. Nichts das irgendwie Sinn macht, nichts das mir auf irgendeine Art helfen könnte.

Mir ist kalt. Auch das ist typisch für dieses Gefühl. Mir ist kalt und ich schaff es nicht mich aufzuwärmen, auch nicht mit zwei decken und einer Wärmeflasche. Eigentlich genieße ich die Gänsehaut, wenigstens fühl ich mich selbst. Das ist gut. Von der Wärmeflasche fühl ich mich nur bedrängt. Auch vor ihr will ich davonlaufen.

Vielleicht bin ich feig. Vielleicht sollt ich sogar einfach davonlaufen. Vielleicht sollt i das Geld für die Fliegerausrüstung nehmen und ma damit einen Flug ans andere Ende der Welt kaufen. Auf die Philipinen, mir dort ein Boot zulegen und mich auf einer der Siebentausend Inseln verschanzen und dort R. L. Stevensons „die Schatzinsel“ lesen. Mich in Niger einem Nomadenstamm der Tuareg anschließen und lernen wie man Kamele züchtet. Einem indischen Guru ins Land der Träume folgen, mich zu ihm auf einen Berg setzen und dem Monsunregen zusehen wie er alles unter wasser setzt. Nach Finnland und in einer einsamen Holzhütte an einem der tausend Seen sitzen und jeden Tag nur Dosenbohnen essen, hin und wieder einen Fisch grillen und alles niederschreiben woran ich mich erinnern kann.

Ich will was Neues. Ich brauch was Neues. Ich hab schon wieder das Gefühl dass ich stecken bleibe. Obwohl ich so oft zwischen meinen zwei Zu-Hauses hin und her fahre, dass ich ja eigentlich eh nur unterwegs bin... tatsächlich fühl ich mich im Zug – solang er fährt – am wohlsten und bin da auch am produktivsten. Setz mich außeinander mit Rayleigh- und Mie-Streuung, mit Albedo und Sätzen wie „... ist umgekehrt proportional zur vierten Potenz der Wellenlänge der sichtbaren Stahlung...“ und wenn ich schließlich meinen Ausstiegsbahnhof erreiche, kenn ich mich aus.

Nun, es ist halb drei in der Nacht, und ich werde mich wieder mit Dava Sobel auf die Suche nach der Lösung des Längengrad-Problems machen. In den Sternen finde ich sie nicht, soviel weiß ich schon...

18
Jun
2010

kummerkasten

ich steh auf daily-soaps. zumindest auf die, die sich täglich in meinem freundschaftskreis abspielen. es passieren die unglaublichsten dinge, in letzter zeit grasiert das baby-fieber... rundherum werden alle schwanger.
...

also... i krieg keine Kinder. das denk i ma jedesmal wenn i a kind im sitzerl auf an einkaufswagerl quängeln hör. und jedesmal wenn i den fernseher aufdreh und ma denk "als kind ab i so gern den ganzen mist der da läuft angschaut, a wunder dass aus mir worden is was i heute bin..."
... und i hätt auch kan plan wie so a wutzerl in mei leben rein passen sollt.
also... krieg ich einfach keine kinder. einfache lösung.
wenn nur alles so einfach wär.

aber da gibts ja noch andere handlungsfäden in meinen dailysoaps. Da gibts zerbrochene Beziehungen und zerbrochene Unbeziehungen, frisch verliebte, Sehnsüchtige - Liebe is a echt großes Thema. Eh gut so. Politik oder Religion wär langweilig weil langwierig.
Da gibts die Mädels nach der Trennung mit Zweifel ob ihre Entscheidungen die richtigen sind. Da sind die Burschen, die mi um 2 in da früh anrufen weil sie des gefühl haben dass sie des vertrauen zu allen verloren haben und sich verloren fühlen.
Und so Leute aus kaputten Familien.

Noch so ein grund bei dem i ma denk "i krieg kane kinder"... weil i erst kinder kriegen könnt, wenn i denen a stabile basis in form von funktionierender eltern-beziehung bieten kann.
...

Und i habs bisher no ned mal geschafft a beziehung übern oktober drüber zu bringen. Insgeheim glaub i ja, dass der Mann, der am 29ten oktober mit mir zam war und es am 1ten november immer noch ist wahrscheinlich da Mann meines lebens is.

Und da sind die glücklichen Freunde, die mi um Mitternacht noch auf a Bier und an Film einladen weil ihnen fad is und sie am nächsten tag frei haben.

Und da sind die Traumpärchen die daheim nur streiten. Und da sind die Mädels die viel zu viel reden und viel zu viele Liebesbeweise brauchen. Und da sind die Burschen, die auf "die eine" warten... und wenn sie 7 jahre lang single sind... und noch länger. Und da sind die Mädels die sich an Hund zu legen und die Burschen die sich ned trauen dass sie sagen was sie wirklich wollen sondern lieber warten... bis hundert chancen verstrichen sind.

Und ich sitz mittendrin, mit meinen eigenen paar spärlichen Erfahrungen und nehm alles auf.

Und da sind die, die an Job suchen. Und die, die ihren Job ned mögen. Und die, die an AMS-Kurs besuchen damit sie IRGENDWAS-machen... und dann jede zweite Woche im Krankenstand sind, weil sie's in da früh ned ausm Bett schaffen.

Da sind die Computerfuzzis, die den ganzen tag ego-shooter spielen. Die Wunderheiler, die eigentlich zu erwachsen sind für die Leute mit denen sie zusammenwohnen, aber zu abgedreht für die Leute in ihrem eigenen Alter. Da sind die Eltern die sich nie auseinanderbringen lassen haben, egal wie oft die Kinder versuchen sie gegeneinander auszuspielen, nur weil sie irgendeine vergleichsweise unwichtige Kleinigkeit haben wollen. Koste es was es wolle. Klane Kretzen... I krieg kane kinder.

Da sind Menschen die mir zu viel auflasten. Und Leute, die mir kaum was anvertrauen.

Und ich lieg dann allein in meinem Hochbett um 2 in der Nacht und will eigentlich viel lieber allein grübeln... aber was soll ma machen wenn a Freundin die Nerven wegschmeißt und rotz und wasser heult vor lauter verzweiflung weil die Liebe ned imma is was sie sein soll. und ein Freund in an schwarzen loch sitzt und si nimma auskennt weil er wen braucht zum reden aba kana da is der zuhört.

Und ich lieg dann allein in meinem Hochbett und hör STS... weil ich dann, wenn i die augen zu mach, sGfühl hab, dass er eh neben mir liegt...

16
Jun
2010

lust auf...

essen? schokolade? gummibären? salat? obst? fleisch?
trinken? bier? saft? smoothy?
rauchen? sex? fernsehn?
...

lesen vielleicht. oder malen. oder lernen.
küssen... ja, küssen immer. aber nicht unbedingt geküsst werden... außer im nacken. im nacken immer. es gibt keinen moment wo ich ned im nacken geküsst werden will... außer vielleicht wenn ich total verschwitz bin.

ich hab also lust auf irgendwas, was aus mir selber heraus kommt. lust auf mich selbst? lust etwas zu schaffen? mich zu bilden?

sport? nein, zu faul, und es regnet.
einkaufen? nein,... wie gesagt, es regnet.
tanzen? musik? hmmm... ja schon, aber ich müsste dazu aufräumen... schmeiß die möbel aus dem fenster wir brauchen platz zum tanzen.

träumen? na, heute nicht.
lesen ist gut. "einfach losfahren" und danach fang ich an mit "Die Schatzinsel" oder "Längengrad"

Abenteuer. Ja, Abenteuergeschichten. Ferne Länder. Fremde Leben. und Pink Floyd dazu. Heute passt Pink Floyd. Heute ist ein guter Tag. Einer dieser Tage an denen ich mich lebendig fühle ohne dass man mir das großartig ankennt. Wo ich im Bett rumliege, nur kurz aufgestanden bin um zu duschen und zu frühstücken. Wo ich im Hochbett liege und nicht runter kommen mag. Allein sein mag. Es genieße allein zu sein. Allein mit meinen Geschichten die mich in fremde Länder entführen. In die Hitze der Sonne auf den Kapverdischen Inseln. Ich reise mit Piraten und Aussteigern. Mit Träumern, Phantasten, mit glücklichen Reisenden, mit dem Wind und den Wellen.

Heute ist ein guter Tag.

...


muss noch einkaufen.

2
Jun
2010

frankreich is so weit weg...

hunger hunger hunger
und entzugserscheinungen

fünf vor fünf in der früh und ich lieg wach und starr den bildschirm an und denk nur "hunger hunger hunger"

...

noch 4 mal schlafen bis samstag.


...

*seufz*... hunger...

19
Mai
2010

wischi-waschi

pffff... da denkt man sich zwischenmenschliche Anziehung und Sympathie wäre ja was ganz einfaches und angenehmes... unter umständen stimmt das auch - sofern man's als Mädchen schafft den Kopf abzuschalten, der vollgestopft is mit allerhand Allarmglocken und kommentierenden Pessimisten im hintersten Winkel des Bewusstseins. Meine Quängler hab ich so halbwegs bezwungen, und so hat meine Daily-Soap keine besonders interessante Storyline mehr - zumindest nicht für diejenigen, die sich abwegslung und ein Gefühls-auf-und-ab erwarten und spannend-tragik-komische Erzählungen aus einem abwechslungs- und ereignisreichen Liebesleben. Tja, ich find das sehr gut so. Weil so ein Leben nur das Hirn zum sinnlos rumwixen anregt... und Hirnwixe verstopft alle klaren Gedankengänge und verkompliziert einem alles was in Wirklichkeit ganz einfach ist.

Einfach ist gut.

Und weil bei mir grad alles so einfach ist, hab ich in meinem Kopf wieder mehr platz und zeit für die hirnwixe meiner freundinnen, bei denen sich ebenfalls die Frühlingsgefühle einstellen. Dazu zu raten dass sie weniger nachdenken und sich mehr trauen sollen ist im endeffekt auch nur gewäsch was da aus meinem mund raus sprudelt und bei ihnen durchs hirn durchrauscht und irgendwo in da wixe stecken bleibt, ned weiter kommmt, verkümmert und umsonst war. Was viel effektiveres ist es, sie einfach abzulenken.

Und weil mir grad voll kalt ist, und ich mich nach termophor und bett sehne und jetzt wirklich gern einen Muffin hätte, muss ich mich jetzt auch ablenken... vor allem auch von dem Gedanken daran, dass der Samstag noch so weit weg ist... und werd schlafen gehn. Schlaf is nämlich a ganz ganz tolle Ablenkung. Und wenn man aufwacht ist alles wieder besser. Dann hat da billa offen und i hab auch ka schlechtes gewissen weil am abend so viel süßes und so...

pfff... und i bring eh keinen geraden satz mehr raus... also lass ichs bleiben.

Gute Nacht ihr Geister.

bis bald

8
Mai
2010

zum Thema "Wüste"

Ich hatte heute spontan Lust zu schreiben und ließ mir von meiner besten Freundin ein Thema geben. Sie schlug "Wüste" vor... und das kam heraus:


Die Wüste über den Sandsturm

Er schlummert in mir, wie Mr. Hyde in Dr. Jekyll, wie Detta Walker in Susanna Dean, und meistens hab ich ihn im Griff. Er lebt im hier und jetzt, er kennt keine Konsequenzen, keine Grenzen, keine Regeln, nur mich selbst, er ist wie ein kleines Kind, nimmt sich mit Gewalt allen Raum, schreit, tobt, lässt mich zittern und erbeben. Er ist naiv, impulsiv und überheblich. Er liebt mich mit allem was er an Gefühlen in sich hat, aber wenn er erzürnt brennt die Hölle nicht so heiß wie er mein Innenleben entflammt, dann ist es schwer ihn zu zügeln. Er ist wie eine Droge, es macht Spaß ihn laufen zu lassen, zu zusehen wie er meine Welt auf den Kopf stellt und mir ein Leben eröffnet an das ich nicht zu glauben gewagt habe. Er ist der mutige Teil in mir, der Teil der nicht an Schmerz und Scheitern denkt, der Teil der die Schreie der Angst nicht hören kann, der Teil der frei von Gewissen, frei von Zweifeln ist. Mit ihm leben ist wie ein Rausch, fühlt sich rein und ehrlich und pur an. Manchmal ist er romantisch, feiner Sand wie Regen auf heißer Haut, der alle Tränen weg fegt, trockener Wind der mich hoch hebt ins gleißende Licht, und manchmal wird er wild wie ein ungezähmter Rebell, der die Augen nicht mehr vor der Welt verschließen will. Er giert nach Intensität und Unendlichkeit in jeder Form. Er kann nicht ruhig sein, nicht an einem Fleck bleiben, nicht nur unter der Sonne liegen wie ich. Er ist pure, unersättliche Lust, treibt mich mit einer Ausdauer voran die schlimmer ist als jeder meiner eigenen Wünsche und Träume. Ich bewundere ihn dafür, dass er es immer wieder schafft mich auf zu rappeln, auch an Tagen an denen mich alles Leben verlassen hat. Und ich liebe ihn dafür, dass er mich ganz macht, mir Freiheit gibt, mich erweckt und erfüllt und mich schlussendlich völlig durch den Wind zurück lässt, müde und befriedigt. Sanft legt er sich dann nieder, verschwindet in meinen Weiten und ward nicht wieder gesehen. Bis zum nächsten Mal.



... das Kommentar meiner besten Freundin hierzu war nur
"jup, man merkt: Lisi hat ein Sexleben"

...

tja, was soll ich machen...

wenn es Nacht wird

Viele Lieder über die Freiheit
viele Lieder über die Einsamkeit
viele Lieder über die Liebe
viele Stimmen, laute Stimmen,
werden laut in der Stille und Einsamkeit der Dunkelheit
viele Lieder über verpasste Chancen
viele Lieder über Reue
viele Lieder über die Dummheit
die eigene und die der anderen
leise, traurig vorgetragen in der Einsamkeit der Dunkelheit
viele Lieder zum Nachdenken
viele Lieder übers Leben
viele Lieder über Träume
Gedanken wachsen aus den Liedern
formen Stimmen, fordernd in der Stille der Dunkelheit
viele Lieder lassen mich nicht schlafen
viele Lieder halten mich wach
viele Lieder laufen in meinem Kopf im Kreis
schalten nicht ab, nur wenige Sekunden
kleine Pausen für die Hoffnung auf die Stille der Dunkelheit
viele Lieder um die Stille auszufüllen
viele Lieder um die Nacht nicht zu spüren
viele Lieder um die Dunkelheit weg zu schlafen
Augen brennen, Kopf summt, Polster drauf
hilft nix, wie viele Lieder sind auf der CD?
… do kumt die Sun
und dann kommt die Ruhe.
… kein Arm um meinen Bauch
… keine Hand auf meiner Brust
… Augen brennen, Augen schließen
und langsam kommen die Bilder vom Fliegen.
...


Blumen und Farben...

6
Mai
2010

Urlaub daheim

Schau sehnsüchtig ausm Fenster, grün, Bäume, Wetter is wechselhaft, Wind aus Westen bis Südwesten, Wolken ziehen schwer mit Regen beladen dunkelgrau gefärbt gerade vorbei, entladen ihre nasse Fracht 10 km weiter westlich, hier ist es trocken. War schon spaziern, und schwimmen, hab "Warum unsere Kinder Tyrannen werden" ausgelesen und die ersten Artikel der Mai-Ausgabe des "Thermik"... werde Nachrichten schauen weil ich hier in Amstetten fernsehen kann im Gegensatz zu Wien...
Warum ich da überhaupt hingezogen bin? Frag ich mich auch...

2
Mai
2010

der Flugschreiber

ist ja eigentlich eine Flugschreiberin, aber sie pfeift auf das ganze Gender-getue, weil ihr Flugschreiber als Wort besser gefällt als das ganze mit einem -in verziehrt. Flugschreiber ist ein naktes ehrliches Wort, beschreibt eigentlich ein Gerät, das alles zuverlässig mitschreibt was im Flug passiert, ganz ehrlich und wirklich, der Flugschreiber lügt nicht. Er braucht kein -in, und ich brauch auch keines. Momentan brauche ich gar keine Worte, ich bin so wie so heiser, trinke lieber Tee und höre einfach gern zu, lese die Blogs von mir bekannten Leuten, schreibe da und dort meine Gedanken dazu, erkenne, dass jedes Kommentar, egal ob man es gibt oder bekommt nicht immer Kritik sein muss. Weil viele Menschen im endeffekt nicht urteilen sondern eben genaus das machen was man selbst mit seinem Text vorhatte - den Kopf ausmisten und seine Gedanken in Worte geformt rausschreiben.

Zu meinen Gedanken heute, kann ich eigentlich nicht viel sagen, vor allem weil ich nicht viel reden will... ich bin zufrieden. Ein wenig rastlos, so wie zufriedene Menschen eben sind die irgendwie noch was erwarten das ihre schöne Welt zum kippen bringt... So wie man sich auf ein langes freies Wochenende freut, dann kommt der Chefkoch mit steifem Genick arbeitsunfähig in die Küche und man erwartet, dass es nichts wird mit dem Wochenende weil man nun wahrscheinlich doch arbeiten muss, einspringen, damit die Firma läuft, aber eine andere Kollegin beißt in den sauren Apfel, Glück gehabt, es steht also nichts mehr im weg... bis auf das Kopfweh, die verstopfte Nase, der Körper der sich viel zu intensiv anfühlt und die Stirn die glüht...

...
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Flugschreiber - 23. Mär, 12:18
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uuuuh ich freu mich!! das is alles so spannend!
daisee gell - 20. Apr, 03:09
heute wieder gelesen
Hallo blitzkuh, ich habe schon länger nichts mehr geschrieben,...
Flugschreiber - 9. Apr, 01:34

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