14
Mai
2012

gedanken an meinen mann

und ich seh ihn an, seh sein Gesicht an, die tiefe Grüblerfalte zwischen seinen Augenbrauen, die großen braunen Augen, die weichen Lippen. Es ist ein Gesicht das mir so vertraut ist, ich kenne jeden Winkel davon, jede Kurve und Kante. Ich weiß wie es sich anfühlt wenn meine Fingerspitzen den stoppeligen Bart berühren und ich weiß wie sich diese Sehnsucht von ihnen ausbreitet in meinen ganzen Körper, und der Wunsch nach Berührung und Zärtlichkeiten unerträglich wird. Ich weiß wie es sich anfühlt die Wärme seiner Haut zu spüren und sich immer enger an ihn zu schmiegen, mit so viel von meiner eigenen Haut wie möglich seine Haut zu berühren. Seinen Körper zu spüren, lebendig, warm, einen Rhythmus zu finden, nicht mehr denken, nicht mehr kontrollieren.
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heute wieder gelesen
Hallo blitzkuh, ich habe schon länger nichts mehr geschrieben,...
Flugschreiber - 9. Apr, 01:34

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